ARNE-CHRISTIAN PELZ

Die Freude an der Musik

Arne-Christian Pelz vereint in seiner mitreißenden Spielweise tief empfundene Emotionalität mit überspringender MusizierfreudeNach frühen Auszeichnungen und Preisen bei internationalen Wettbewerben führten Ihn Recitals und Solokonzerte in bedeutende Konzertsäle wie der Berliner Philharmonie, das Leipziger Gewandhaus, die Hamburger Laeiszhalle und das Konzerthaus Berlin sowie durch Europa und in die USA.

Biografie

Arne-Christian Pelz vereint in seiner mitreißenden Spielweise tief empfundene Emotionalität mit überspringender Musizierfreude. Nach frühen Auszeichnungen und Preisen bei internationalen Wettbewerben führten Ihn Recitals und Solokonzerte in bedeutende Konzertsäle wie der Berliner Philharmonie, das Leipziger Gewandhaus, die Hamburger Laeiszhalle und das Konzerthaus Berlin sowie durch Europa und in die USA.

1986 in Rostock geboren, konzertierte der aufstrebende Solist dabei mehrfach mit den Hamburger Symphonikern, der Philharmonie Plauen-Zwickau, dem Mendelssohn Kammerorchester und dem Leipziger Sinfonieorchester. Seine Kammermusikpartner waren dabei u.a. Guy Braunstein (Violine),Ohad Ben-Ari, Eliso Virsaladze und Jelena Baschkirowa (Klavier).

Arne-Christian Pelz studierte in Houston (USA), Berlin und Leipzig. 2012 begann er als 1. Solocellist der Hamburger Symphoniker. 2016 wechselte er als Erster Solocellist zur Deutschen Oper Berlin.

Mit besonderer Leidenschaft verwirklicht der junge Cellist unkonventionelle Projekte: so der Zyklus der 6 Bachsuiten, aufgef¸hrt u.a. in Cambridge/UK und Hamburg in Kooperation mit anderen Medien ("Bach im Spiegel”).

Als Dozent unterrichtete er im Rahmen von Meisterkursen in Houston/USA (2015), Peking/China (2016), Winnipeg/Kanada (2017) und 2018 bei der Internationalen Kammermusikakademie Nitzow. Seit dem Sommersemester 2019 ist er Dozent an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin.

Arne-Christian Pelz war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und des Vereins Yehudi Menuhin Live Music Now und wurde zudem von der Deutschen Stiftung Musikleben, der SINFONIMA-Stiftung und der Alfred-Toepfer-Stiftung gefördert.


 

Kontakt